21 Mai 2007

"Dirty Blues Band" sorgt für gute Stimmung im Siegener Musik-Café New Orleans

Ein umjubeltes Konzert gab die „Dirty Blues Band“ jetzt im Siegener Musik-Café New Orleans. Über 100 Besucher hatten sich in dem Lokal eingefunden, um einen unvergesslichen Blues-Abend mitzuerleben.
Unter dem Motto „Let the good times roll“ legten die sechs Musiker ein einzigartiges Konzert hin.

Neu formiert aus den beiden bekannten Siegener Bands: „Soulmatic“ und der bisherigen „Dirty Blues Band“ traten sie im New Orleans auf. Dabei waren die Urgesteine des Siegerländer Blueswesens Stephan Dreffke (Lead-Vocals) und Michael Neubert (Gitarre), die Alt-Soulmaticer Christop Siebel (Harp, Vocals) und Rainald Thiemann (Drums, Vocals) sowie Andreas Bender (Gitarre) und Karl Heinz Dentler (Bass, Vocals), die bereits in beiden Besetzungen mehrjährige Bühnenerfahrungen gemacht haben.
Erdige Klassiker der Blues- und Rockgeschichte sowie glaubwürdige Songs aus eigener Feder sind das Markenzeichen der sechs Herren der „Dirty Blues Band“. Authentisch und überzeugend bringen sie hundertprozentig handgemachte Musik zum klingen und sind dabei absolut partytauglich. Bei ihren Live-Auftritten lassen sie den Funken regelmäßig überspringen und beweisen, dass der Blues jenseits von Computern und Midi-Equipment leibhaftig ist.

Die Band: „Wir sind eine Selbsthilfegruppe für gute Stimmung.“ Mit Leadsänger Stephan Dreffke hat die „Dirty Blues Band“ einen charismatischen Frontmann, der den unverwechselbaren Stil der "Dirty Blues Band" prägt. Die Frontlinie wird unterstützt durch das euphorische Gitarrenspiel von Michael Neubert und einer groovig sensiblen Gitarre von Andreas Bender. Die als Spezialisten für Dynamik und Groove bekannte Rhythmusgruppe, bestehend aus Rainald Thiemann (Drums) sowie Karl Heinz Dentler (Bass), treibt die Musik der „Dirtys“ durch die Höhen und Tiefen des Blues. Von einer zarten Brise, in der die sensible Harp von Christoph Siebel unverstärkt aus dem Publikum zu vernehmen ist, bis zum ekstatischen Ansturm solistischer Ausbrüche bebt die Blueswelle durch den Abend.

Unzählige Konzerte hat die "Dirty Blues Band" in ihrer über 25-jährigen Geschichte in Clubs, Hallen und auf Festivals gespielt. Auftritte mit "Louisiana Red", Vince Weber, "Das Dritte Ohr" sowie „Tommy Schneller“ und im Vorprogramm der legendären "John Mayall's Bluesbreakers" zieren die Biographie der Band. 1994 veröffentlichten die Dirtys ihre erste Live-CD. Mit ihrer Musik erhielt die Band Airplay in verschiedenen Radiosendern.

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